10 Tage und ein paar wirre Gedanken
29.11.14 22:24
Jetzt ist mein drittes Buch schon 10 Tage auf dem Markt und es fühlt sich ganz unwirklich an. Luisa und Anja fehlen mir. Mir fehlt die Zeit, die ich sonst, fast jeden Tag, mit ihnen verbracht habe.
Ich schreibe noch an mehreren weiteren Büchern, aber es fällt mir zur Zeit sehr schwer daran zu arbeiten. Immer wieder gehen meine Gedanken zu meinen beiden Freundinnen und ich frage mich, wie es ihnen jetzt wohl geht.
Ich tue mich im Moment auch sehr schwer zwischen meinen Buchprojekten und meinem aktuellen Dreh hin und her zu switchen, obwohl da eigentlich genug Zeit wäre. Ich bin in der tollen Lage immer eine Woche zu drehen und eine Woche vorzubereiten. Aber trotzdem komme ich nicht richtig voran.
Vorhin beklagte eine befreundete Autorin, dass ihre Muse unerhörter Weise entschwunden ist. Ich glaube sie hat sich mit meiner Muse zusammen getan und die beiden treiben gerade durch das Nachtleben und lassen es sich gutgehen ohne uns.
Hoffentlich kommt sie bald wieder!
Die Reaktionen zu IMMER HAWAII sind durchweg positiv. Meine Leserinnen scheinen Luisa und Anja genauso zu mögen wie ich. Auch ZUFÄLLIG HAWAII wird wieder öfters gekauft und das freut mich natürlich sehr. Ich finde die beiden Bücher passen sehr gut in diese dunkle und kalte Jahreszeit. Man kann sich an einen sonnigen Ort träumen und das Grau ein bisschen vergessen.
Zum Drehen fahre ich seit neustem immer mit den Öffentlichen. Ich lerne Berlin noch mal von einer ganz anderen Seite kennen, denn bisher waren die BVG und ich keine großen Freunde. Jetzt macht es mir Spaß durch Berlin zu gondeln, die schönen alten U-Bahnstationen zu sehen, mit der Hochbahn nach Kreuzberg zu fahren. Ich entdecke Stationen und Orte von denen ich bisher nicht wusste.
Lustigerweise hat man hier, in der modernen Hauptstadt Berlin, kein Internet in der U-Bahn. Das hat zur Folge, dass die Menschen nicht alle auf ihr Handy starren, sondern wieder zur Zeitung, Buch und Reader greifen. In Köln saß ich ja immer in der U-Bahn und war erstaunt, dass fast jeder nur noch in sein Telefon starrte.
Und dann der Fernsehturm.
Er fasziniert, da er einen so oft begleitet. Ich erinnere mich noch gut an einen Dreh, vor etlichen Jahren, im sich drehenden Restaurant. Dort habe ich auch erfahren, dass man die Geschwindigkeit, in der sich das Restaurant dreht, einstellen kann. Was es nicht alles gibt! Manchmal mag ich diese Stadt wirklich sehr gerne!
Ich schreibe noch an mehreren weiteren Büchern, aber es fällt mir zur Zeit sehr schwer daran zu arbeiten. Immer wieder gehen meine Gedanken zu meinen beiden Freundinnen und ich frage mich, wie es ihnen jetzt wohl geht.
Ich tue mich im Moment auch sehr schwer zwischen meinen Buchprojekten und meinem aktuellen Dreh hin und her zu switchen, obwohl da eigentlich genug Zeit wäre. Ich bin in der tollen Lage immer eine Woche zu drehen und eine Woche vorzubereiten. Aber trotzdem komme ich nicht richtig voran.
Vorhin beklagte eine befreundete Autorin, dass ihre Muse unerhörter Weise entschwunden ist. Ich glaube sie hat sich mit meiner Muse zusammen getan und die beiden treiben gerade durch das Nachtleben und lassen es sich gutgehen ohne uns.
Hoffentlich kommt sie bald wieder!
Die Reaktionen zu IMMER HAWAII sind durchweg positiv. Meine Leserinnen scheinen Luisa und Anja genauso zu mögen wie ich. Auch ZUFÄLLIG HAWAII wird wieder öfters gekauft und das freut mich natürlich sehr. Ich finde die beiden Bücher passen sehr gut in diese dunkle und kalte Jahreszeit. Man kann sich an einen sonnigen Ort träumen und das Grau ein bisschen vergessen.
Zum Drehen fahre ich seit neustem immer mit den Öffentlichen. Ich lerne Berlin noch mal von einer ganz anderen Seite kennen, denn bisher waren die BVG und ich keine großen Freunde. Jetzt macht es mir Spaß durch Berlin zu gondeln, die schönen alten U-Bahnstationen zu sehen, mit der Hochbahn nach Kreuzberg zu fahren. Ich entdecke Stationen und Orte von denen ich bisher nicht wusste.
Lustigerweise hat man hier, in der modernen Hauptstadt Berlin, kein Internet in der U-Bahn. Das hat zur Folge, dass die Menschen nicht alle auf ihr Handy starren, sondern wieder zur Zeitung, Buch und Reader greifen. In Köln saß ich ja immer in der U-Bahn und war erstaunt, dass fast jeder nur noch in sein Telefon starrte.
Und dann der Fernsehturm.
Er fasziniert, da er einen so oft begleitet. Ich erinnere mich noch gut an einen Dreh, vor etlichen Jahren, im sich drehenden Restaurant. Dort habe ich auch erfahren, dass man die Geschwindigkeit, in der sich das Restaurant dreht, einstellen kann. Was es nicht alles gibt! Manchmal mag ich diese Stadt wirklich sehr gerne!