Neues aus Hawaii - 9
24.01.18 10:21
Heute waren wir am Kaena Point. Dieser Ort spielt in fast allen meinen Hawaii-Büchern eine Rolle. Ich liebe es, dort zu sein.
Es ist einer der vielen staatlichen Parks. Am Ende einer langen Wanderung befindet sich eine große Schutzstation für Albatrosse. Genauer gesagt: Für Laysan-Albatrosse.
Es ist der nördlichste Punkt von Oahu, die Vögel sind dort durch einen hohen Zaun vor wilden Tieren geschützt, die ihre Nester plündern könnten.
Zurzeit balzen die Vögel umeinander herum und man kann seltsame Geräusche hören, die sie von sich geben. Die Albatrosse, die über meinen Kopf geflogen sind, haben schrille Schreie ausgestossen, die Vögel am Boden antworten mit klackernden Tönen.
Leider hat uns heute das Wetter einen kleinen Strich durch die Rechnung gemacht. Es hat etwas geregnet und die Wolken haben teilweise die wunderbare Aussicht verdeckt. Trotzdem war es, wie immer, toll an diesen wunderbaren Ort zu wandern. Für die Hawaiianer ist dieser Ort heilig, denn die Seelen der Verstorbenen verlassen hier das Leben.
Man fühlt sich wie in einer anderen Welt.
Wir haben auch eine dicke Robbe entdeckt, die sich, windgeschützt an einem Felsen, von ihrem schweren Leben erholt hat. ;-)
Um ehrlich zu sein: Es war verdammt anstrengend. Ich bin es überhaupt nicht mehr gewohnt so weit zu laufen. Aber es hat sich voll und ganz gelohnt. Manchmal muss man sich etwas zusammenreißen. Ich freue mich schon auf meinen Muskelkater morgen früh. Stay tuend, demnächst mehr.
Es ist einer der vielen staatlichen Parks. Am Ende einer langen Wanderung befindet sich eine große Schutzstation für Albatrosse. Genauer gesagt: Für Laysan-Albatrosse.
Es ist der nördlichste Punkt von Oahu, die Vögel sind dort durch einen hohen Zaun vor wilden Tieren geschützt, die ihre Nester plündern könnten.
Zurzeit balzen die Vögel umeinander herum und man kann seltsame Geräusche hören, die sie von sich geben. Die Albatrosse, die über meinen Kopf geflogen sind, haben schrille Schreie ausgestossen, die Vögel am Boden antworten mit klackernden Tönen.
Leider hat uns heute das Wetter einen kleinen Strich durch die Rechnung gemacht. Es hat etwas geregnet und die Wolken haben teilweise die wunderbare Aussicht verdeckt. Trotzdem war es, wie immer, toll an diesen wunderbaren Ort zu wandern. Für die Hawaiianer ist dieser Ort heilig, denn die Seelen der Verstorbenen verlassen hier das Leben.
Man fühlt sich wie in einer anderen Welt.
Wir haben auch eine dicke Robbe entdeckt, die sich, windgeschützt an einem Felsen, von ihrem schweren Leben erholt hat. ;-)
Um ehrlich zu sein: Es war verdammt anstrengend. Ich bin es überhaupt nicht mehr gewohnt so weit zu laufen. Aber es hat sich voll und ganz gelohnt. Manchmal muss man sich etwas zusammenreißen. Ich freue mich schon auf meinen Muskelkater morgen früh. Stay tuend, demnächst mehr.